FIM-Studie 2016 – Familie, Interaktion & Medien – Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien
Kurzbeschreibung
Die FIM-Studie (Familie, Interaktion, Medien) beschäftigt sich in erster Linie mit dem Mediennutzungsverhalten und dem Kommunikationsverhalten innerhalb von Familien. Mit Interviews und Tagebüchern erhebt die Studie die entsprechenden Daten. In einem Teil erhebt sie aber auch Medienkompetenz und Medienerziehungskompetenz, indem sie die Mitglieder der Familie befragt, wer die Medienexpert*innen in der Familie sind. Außerdem sollen die Eltern ihre eigene Medienerziehungskompetenz und den Einfluss der Medienentwicklung auf ihr Familienleben einschätzen.
Annahmen über die Folgen der Digitalisierung
keine Angabe
Kompetenzanforderungen
keine Angabe
Kompetenzdimensionen
Instrumentell-qualifikatorische Dimension: Kenntnis (im Umgang mit) Fernsehgeräten/-technik; Computer- und Hardwarekenntnisse; Kenntnisse (im Umgang mit) Word, Excel, Powerpoint; Handy-/Smartphonebedienung; Kenntnis (im Umgang mit) Computerspielen; Kenntnis (im Umgang mit) Social-Media-Angeboten, z.B. Facebook, WhatsApp usw.; etwas über das Internet kaufen bzw. verkaufen.
Kognitive Dimension: Kenntnisse zu Fernsehprgrammen/-sendungen; Kenntnis von Handy-/Smartphonefunktionen; Internetrecherchen.
Zentrale theoretische Annahmen über Kompetenz
keine Angabe
Perspektive der Kompetenzträger*innen auf Kompetenz einbezogen?
keine Angabe
Lebenskontexte der Kompetenzträger*innen einbezogen?
Die Mediennutzung und die Kommunikationsstrukturen innerhalb der Familie der Befragten werden erfasst.
Herausforderungen der Erfassung von Kompetenz
keine Angabe
Quellenangabe
Feierabend, S., Plankenhorn, T., & Rathgeb, T. (2017). FIM-Studie 2016: Familie, Interaktion, Medien - Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien. https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/FIM/2016/FIM_2016_PDF_fuer_Website.pdf