Die Psychologie der Digitalkompetenz

Kurzbeschreibung

In diesem Beitrag zum Buch Digitale Kompetenz wird die psychologische Komponente von Digitalkompetenz und ihre einzelnen Faktoren erläutert. Die Psychologie der Digitalkompetenz spielt vor allem für die Umsetzung von Wissen über Digitalisierung in Alltag, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine Rolle.

Annahmen über die Folgen der Digitalisierung

keine Angabe

Kompetenzanforderungen

Erwerben von Wissen in Bezug auf Digitalisierung und ihre Anwendungen

Kompetenzbegriffe (nach dem Papier)

Digitalkompetenz

Unterdimensionen (nach dem Papier)

Disposition und Kontext,
Motivation,
Verarbeitung,
Wirkung Mikroebene,
Mesoebene,
Makroebene Technologie,
Physiologie,
Emotion,
Kognition,
Sozialverhalten,
Ethik,
Handeln

Kompetenzdimensionen (nach dem Rahmenkonzept von Digitales Deutschland)

: .

Zentrale theoretische Annahmen über Kompetenz

keine Angabe

Perspektive der Kompetenzträger*innen auf Kompetenz einbezogen?

keine Angabe

Lebenskontexte der Kompetenzträger*innen einbezogen?

Menschen sind in ihren unterschiedlichen Lebenskontexten alle Teil eines Gesamtsystems.

Herausforderungen der Erfassung von Kompetenz

keine Angabe

Quellenangabe

Groebel J. (2020) Die Psychologie der Digitalkompetenz. In M. Friedrichsen, & W. Wersig (Hrsg.), Digitale Kompetenz. Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk. Springer Gabler.

Zuletzt geändert am 19. Dezember 2024.