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Auf dem Weg zu Personas. Digitalkompetenz von Eltern in ihrer Vielfalt adressieren

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Auf dem Weg zu Personas. Digitalkompetenz von Eltern in ihrer Vielfalt adressieren

Forschungsergebnisse so kurz und prägnant, dass sie in Praxis, Verwaltung und Politik leicht nutzbar sind? Das ist ein hehres Ziel. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist, Personas zu erstellen – also fiktive Charaktere, die „typische“ Personen in einer bestimmten Gruppe abbilden. Die im Marketingbereich verbreitete Praxis, Zielgruppen anhand von Forschungsdaten differenzierter zu beschreiben, wird gewissermaßen auf den Kopf gestellt: Aus umfangreichen Daten zur Digitalkompetenz der Bevölkerung werden Ergebnisse zu bestimmten Bevölkerungssegmenten extrahiert, um das gesamte Spektrum an vorhandenen Einstellungen, Umgangsweisen und Kompetenzen im Kontext des digitalen Wandels zu beschreiben. Im Projekt „Digitales Deutschland“ wurden solche Personas zu Eltern minderjähriger Kinder erstellt. An den Personas soll die Vielfalt von Eltern mit Blick auf deren Medienhandeln, deren Medienerziehungsstrategien und Lebenslagen greifbar werden. Doch wie entstehen eigentlich Personas? Was gilt es dabei zu beachten? Und wie können sie in der Bildungspraxis eingesetzt werden? Diesen Fragen gehen wir in folgendem Artikel nach. 

Der digitale Wandel stellt Menschen von klein bis groß vor Herausforderungen. Digitale Medien durchdringen unseren Alltag und so müssen sie sich mit ihnen auseinandersetzen. Wer selbst Kinder hat, für den kommt eine weitere Anforderung hinzu: Eltern müssen nicht nur selbst kompetent mit Medien umgehen, sie sind auch dafür verantwortlich, ihre Kinder im Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen. Schon allein in puncto Medienerziehung stellen sich Eltern zahlreiche Kompetenzanforderungen. Sie müssen zum Beispiel mit ihren Kindern Regeln zur Mediennutzung aushandeln, Angelegenheiten für die Schule mithilfe digitaler Medien erledigen oder auf den Umgang mit persönlichen Daten ihrer Kinder achten. Auf diese vielfältigen Anforderungen reagieren Eltern unterschiedlich (Schober et al. 2023; Hoffmann & Sūna 2024). Nicht wenige Eltern hadern mit den Herausforderungen der Medienerziehung in der Familie. Die Ziele medienpädagogischer Elternarbeit sind vor allem in einer niedrigschwelligen Sensibilisierung für die Notwendigkeit von Medienerziehung und für eine kindorientierte Perspektive sowie in der Vermittlung von Grundlagenwissen zu sehen (vgl. Wagner et al. 2013). Forschungsdaten zeigen, dass Eltern heute zu einem sehr heterogenen Teil der Bevölkerung zählen und entsprechend verschiedene Unterstützungsbedarfe haben. Um sie als Zielgruppe von Medienkompetenzförderung zu fassen und um zu vermeiden, Familien in bestimmten Lebenslagen systematisch aus dem Blick zu verlieren, müssen sie in ihrer Diversität erkannt und beschrieben werden.  

Hier setzt das Projekt „Digitales Deutschland“ an und arbeitet daran, die Vielfalt der digitalisierungsbezogenen Kompetenzanforderungen und Lebenslagen von Eltern sichtbar zu machen. Forschungserkenntnisse sollen dadurch der Bildungspraxis zugutekommen und eine bedarfsorientierte Förderung unterstützen. Mit Persona-Beschreibungen können Forschungserkenntnisse über unterschiedliche Zielgruppen der Bildungspraxis greifbar gemacht werden. Personas können beispielsweise für die Planung sowie eine zielgruppengerechte Ansprache eines Bildungsangebots oder für die Entwicklung von Fördermaßnahmen im Bereich Medienbildung in der Familie entwickelt werden. Sie sind fiktive Charaktere. Ihr Profil setzt sich aus Forschungsdaten sowie anonymisierten Erkenntnissen über echte Menschen zusammen, die einer Zielgruppe von Nutzenden mit ähnlichen Merkmalen angehören, zum Beispiel Eltern von minderjährigen Kindern. Durch Personas werden Bedürfnisse, Herausforderungen und Motivationen ausgewählter Zielgruppen sichtbar (Kirchem & Waack 2021). Die im Projekt „Digitales Deutschland“ entwickelten prototypischen Beschreibungen von Eltern stützen sich auf Forschungsergebnisse unterschiedlicher Studien – sowohl aus dem Projekt als auch von anderen Autor*innen. Im Weiteren wird der Prozess der Persona-Entwicklung anhand von fünf Leitfragen nachgezeichnet:  

Welche Quellen dienten der Persona-Entwicklung?

Wer ist die Zielgruppe und was macht diese aus?

Welche Merkmale wurden für die Persona-Entwicklung berücksichtigt und warum?

Wie wurden die entwickelten Personas validiert?

Wie können Praktiker*innen mit den entwickelten Personas arbeiten?

Der Ausgangspunkt: die Datenbasis

Um die Personas zu entwickeln, wurden zunächst verschiedene Daten zum Thema „Elterliche Medienerziehung“ zusammengetragen. Dabei wurde auf Ergebnisse qualitativer Studien aus dem Kontext des Projekts „Digitales Deutschland“ zurückgegriffen, insbesondere auf Ergebnisse zu den Zielgruppen Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene (vgl. Schober et al. 2022 und 2023; Hoffmann & Sūna 2024 sowie Sūna & Hoffmann 2024). Zudem fand eine Auswertung quantitativer Daten der Studie „Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz 2023“ mit Fokus auf Eltern minderjähriger Kinder statt. Außerdem wurde nach weiterer einschlägiger Forschungsliteratur recherchiert (vgl. u. a. Teichert et al. 2024; Wagner et al. 2013). 

Die Zielgruppe: Eltern minderjähriger Kinder

Die im Fokus stehenden Personen eint, dass alle mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben. Diesen Menschen stellen sich konkrete Herausforderungen im Kontext der Medienerziehung bzw. -begleitung ihrer Kinder. Sie werden damit entweder direkt regelmäßig durch ihre Kinder oder indirekt über Institutionen, wie zum Beispiel die Schule, konfrontiert. Sie alle stehen vor der Frage: „Wie begleite ich mein Kind beim Umgang mit Medien?“  

Zuerst galt es zu klären, was die einzelnen Eltern voneinander unterscheidet. Hier können verschiedene Medienerziehungsstile der Eltern als erstes Merkmal zur Differenzierung dienen. In der bildungswissenschaftlichen Literatur werden generell verschiedene Erziehungsstile unterschieden – beispielsweise autoritär, argumentativ-begleitend oder laissez-faire. In ähnlicher Weise gibt es auch unterschiedliche Stile elterlicher Medienerziehung, die den Umgang der Eltern mit der Mediennutzung ihrer Kinder beschreiben. Je nachdem, wie Eltern digitale Medien einschätzen, ergibt sich ein breites Spektrum an vorstellbarem Handeln. Dies reicht von Restriktionen bis dahin, dass Eltern das Medienhandeln ihrer Kinder gar nicht aktiv begleiten. Diese Stile dienten zunächst als grobes Raster, um pro Erziehungsstil eine Persona zu skizzieren.  

Ein „restriktiver Medienerziehungsstil“ ist gekennzeichnet durch zahlreiche Regeln und Verbote, was die Nutzung digitaler Medien betrifft.  

Von „aktiver Mediation“ spricht man hingegen, wenn Eltern den Medienumgang ihrer Kinder begleiten, ihn mit ihnen gemeinsam kritisch diskutieren und versuchen, ihnen einen reflektierten Umgang mit Medien nahezubringen. 

„Parallelnutzung“ bedeutet, dass Eltern sich nicht aktiv in die Mediennutzung ihrer Kinder einschalten, sondern diese nur beobachten (Teichert et al. 2024).  

Anschließend wurden innerhalb dieser Erziehungsstilgruppen weitere Personas ausgearbeitet. Dabei stand die Frage im Zentrum, was unterschiedliche Medienerziehungsstile bedingt. In der Literatur zeigt sich, dass dafür Einstellungen der Eltern gegenüber digitalen Medien ausschlaggebend sind. Welchen Einfluss die Eltern den Medien auf ihre Kinder zuschreiben, bestimmt zudem ihre Medienerziehung (Teichert et al. 2024). Die quantitative Auswertung der Studie Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz 2023 (Cousseran et al. 2023) wies zudem darauf hin, dass die Lebenslage der Familie bedeutsam im Kontext des Medienumgangs und der Digitalkompetenz der Nutzenden ist. Beispielsweise macht es einen Unterschied, wie viele Kinder in der Familie leben und wie es um das Einkommen der Familie bestellt ist. Davon ausgehend wurden Kriterien erarbeitet, die für jede Persona beschrieben werden sollen.  

Die Kriterien: Merkmale der Personas

Um die Herausforderungen und die Bedürfnisse im Kontext elterlicher Medienerziehung zu beschreiben, beziehen wir uns auf das Rahmenkonzept des Projekts „Digitales Deutschland“ (Digitales Deutschland 2021). Dementsprechend können folgende Aspekte die Digitalkompetenz von Eltern prägen und für die Persona-Beschreibung herangezogen werden: 

Kompetenzanforderungen und Gefühle der Eltern mit Blick auf Medien und Medienerziehung. Dabei sind Fragen bedeutsam wie: Welche Anforderungen muss die Person mit Blick auf Medienerziehung bewältigen? Wie nimmt sie ihre Medienerziehung wahr? Fühlt sie sich zum Beispiel sicher, eher unsicher oder gar überfordert? 

Einstellungen gegenüber digitalen Medien: Wie schätzt die Person digitale Medien ein? Sieht sie in digitalen Medien eher Risiken oder Chancen? Wie schätzt sie den Einfluss digitaler Medien auf ihre Kinder ein?  

Kompetenzeinschätzungen und Selbstwirksamkeitsvorstellungen: Als wie kompetent erlebt sich die Person im Umgang mit Medien? Wo sieht sie ihre Stärken und Schwächen? Über- oder unterschätzt sie sich vielleicht? 

Informations-, Unterstützungsbedarfe und Lernmotivation: Worin sieht die erziehende Person ihre Kompetenzlücken (falls sie sie sieht)? Mit welcher Motivation würde sie an einschlägigen Bildungsangeboten teilnehmen?  

Neben solchen auf Digitalkompetenz bezogenen Aspekten können auch lebensweltbezogene Charakteristika eine Rolle dafür spielen, wie Eltern ihre Kinder bei der Mediennutzung unterstützen und begleiten (können). In Anlehnung an die Charta der Vielfalt (Charta der Vielfalt e.V. 2024) lassen sich beispielsweise folgende Aspekte heranziehen 

Individuelle Merkmale, wie zum Beispiel die Persönlichkeit, soziale und ethnische Herkunft, das Alter, die Geschlechtsidentität oder die Weltanschauung.  

Die Situation der Familie, beispielsweise der Familienstand, der Wohnort, die finanzielle Lage sowie Gewohnheiten wie die Verteilung von Care-Arbeit und die Mediennutzung innerhalb der Familie. 

Der berufliche Kontext als Rahmen, zum Beispiel Erfahrung und Umgang mit Medien im Beruf. 

Je nach Fall haben manche Kriterien mehr Gewicht, andere weniger. Um zu entscheiden, was besonders wichtig ist, ist die Einschätzung von Expert*innen aus der Elternarbeit essenziell.  

In Kombination und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausprägung der genannten Kriterien wurden als erster Entwurf zehn Personas entwickelt. Für den Medienerziehungsstil aktiv begleitend und überbehütend und kontrollierend wurden jeweils drei Personas entwickelt, für den Medienerziehungsstil vorwiegend passiv begleitend vier. Dabei standen für jede Persona im Fokus:  

die Lebenslage 

die zentralen Herausforderungen im Kontext der Medienerziehung  

Aspekte des Medienumgangs in der Familie 

die Digitalkompetenz  

die medienbezogenen Einstellungen  

Entwurf eines Persona Steckbriefs zur Zielgruppe “Eltern minderjähriger Kinder”

Die Validierung: Workshops mit Expert*innen

Die oben beschriebene Begründung und Fundierung von Personas durch gesicherte empirische Evidenz von quantitativen und qualitativen Studien kann gewissermaßen als das forschungsbezogene Backend der Personas verstanden werden. Die Anwendung der Personas liegt in der Bildungspraxis. Praxistauglichkeit und Adressat*innenorientierung sind wichtige Qualitätsmerkmale von Personas. Im letzten Schritt der Persona-Entwicklung werden diese deshalb validiert. Die Validierung ist als partizipatives Element der Persona-Entwicklung konzipiert. Dadurch sollen pädagogische Fachkräfte und Eltern angeregt werden, die im Forschungskontext entwickelten fiktiven Personas aus der Perspektive ihrer eigenen Arbeits- und Lebenswirklichkeit zu reflektieren. In Gruppendiskussionen und mithilfe anderer dialogischer Methoden werden die entwickelten Personas entlang der Erfahrungen und Bedarfe der Beteiligten hinterfragt. Die Diskussionen fokussieren auf  

das Spektrum der digitalisierungsbezogenen Herausforderungen für Eltern,  

die Ausprägung ihrer Medien- und Digitalkompetenz sowie der sich daraus ergebenden Kompetenzanforderungen und  

die sozialstrukturellen und biografischen Lebenslagen, die sowohl ihre Aneignung von digitalen Medien als auch ihren Zugang zu Bildungsstrukturen und -prozessen moderieren. 

Gemeinsam reflektieren die Teilnehmenden, ob die daran anknüpfende Formulierung von Elternpersonas korrekt ist bzw. ergänzt werden muss. Die Diskussion dient auch dazu, die Personas auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen und Lücken zu markieren. Die Ergebnisse der Validierungsworkshops dienen dazu, die Personas in einem iterativen Prozess zu überarbeiten.  

Die Weiterarbeit: Personas in der Elternarbeit

Die Persona-Methode ist ein Werkzeug, das Akteur*innen in Bildungspolitik, -management und -praxis nutzen können, um sich in ihre Zielgruppe Eltern hineinzuversetzen, ihre Einstellungen und Handlungsmotivationen nachzuvollziehen und ihre Bildungs- und Unterstützungsbedarfe zu verstehen.  

In der Elternarbeit sind verschiedene Fälle vorstellbar, in denen Personas nützlich sein können. Die Personas können beispielsweise verwendet werden, um das Kursprogramm einer Volkshochschule zu planen. Anhand der Personas kann im Team überlegt werden: Wie erreiche ich Eltern? Welche Angebote benötigen „aktiv begleitende“ Eltern? Welche Informationsbedarfe haben „wenig aktiv begleitende“ Eltern? Wie können die unterschiedlichen Personengruppen in der Bewerbung der Veranstaltungen angesprochen werden und wie kann dabei ihre Lebenslage berücksichtigt werden? Die Persona-Methode lässt sich in der Elternarbeit auch einsetzen, um konkrete Weiterbildungsangebote zu entwickeln – sei es für medienpädagogische Fachkräfte oder für Eltern zu Themen rund um Medienerziehung. Auch bei der Vorbereitung von Elternabenden können Personas nützlich sein oder wenn es darum geht, Bildungsangebote neu auszurichten, um weitere Zielgruppen zu erreichen. 

Literatur

  1. Charta der Vielfalt e. V. (2024). Vielfaltsdimensionen. https://www.charta-der-vielfalt.de/fuer-organisationen/vielfaltsdimensionen/ 
  2. Cousseran, L., Lauber, A., Herrmann, S., Brüggen, N. (2023). Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz 2023. Einstellungen, Handeln und Kompetenzentwicklung im Kontext von KI. Herausgegeben vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. München: kopaed. 
  3. Digitales Deutschland (2021). Rahmenkonzept. https://digid.jff.de/rahmenkonzept/ 
  4. Hoffmann, D., Sūna, L. (2024). Zwischen Faszination und Ernüchterung – Verhandlungen über KI-bezogene Kompetenzen und digitale Souveränität, In: Hepp, A.; Kannengießer, S.; Wimmer, J. (Hrsg.). Zukunft der Medien – Medien der Zukunft. VS Verlag (im Druck). 
  5. Kirchem, S., Waack, J. (2021). Personas entwickeln für Marketing, Vertrieb und Kommunikation. Grundlagen, Konzept und praktische Umsetzung. Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33088-0  
  6. Schober, M., Berg, K., Brüggen, N. (2023). KI als „Wunscherfüller“? Kompetenzen von Kindern im Umgang mit algorithmischen Empfehlungssystemen. Qualitative Studie im Rahmen von „Digitales Deutschland“. JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. 
  7. Schober, M., Lauber, A., Bruch, L., Herrmann, S., Brüggen, N. (2022). „Was ich like, kommt zu mir“. Kompetenzen von Jugendlichen im Umgang mit algorithmischen Empfehlungssystemen. Qualitative Studie im Rahmen von „Digitales Deutschland“. JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.  
  8. Sūna, L., Hoffmann, D. (2024). From AI imaginaries to AI literacy: Artificial intelligence technologies in everyday lives of migrants in Germany. MedieKultur: Vol. 40, No. 76 (2024): Special Issue: AI and communicative practices, S. 53-76. https://tidsskrift.dk/mediekultur/article/view/137144/191754  
  9. Teichert, J., Meister, D. M., Pawelczig, A., Gerhardts, L. (2024). Elterliche Unterstützung beim digitalen Lernen der Kinder im Kontext ihrer alltagstheoretischen Überzeugungen. MedienPädagogik (Occasional Papers), S. 156–174. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2024.03.17.X  
  10. Wagner, U., Gebel, C., Lampert, C. (2013). Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie. Berlin: Vistas. 

Zitation

Cousseran, L., Sūna, L., Lauber, A. 2024: Auf dem Weg zu Personas. Digitalkompetenz von Eltern in ihrer Vielfalt adressieren. Im Rahmen des Projektes Digitales Deutschland. Online verfügbar: https://digid.jff.de/magazin/transfer/auf-dem-weg-zu-personas-digitalkompetenz-von-eltern-in-ihrer-vielfalt-adressieren/

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