Einblicke in Ergebnisse des Projekts

Entdecken Sie in unserem Blog Forschungsergebnisse zu den unterschiedlichen Altersgruppen – von Kindern über Jugendliche und Erwachsene bis hin zu Menschen im höheren Lebensalter. Erfahren Sie, wie wir die Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien erforschen und welche Ansätze zur Förderung von Medienkompetenz wir entwickeln. 

Uncool, aber unvermeidbar? Der Umgang von Jugendlichen mit der Datenverarbeitung auf Social Media

Wie begegnen Menschen KI? Selbstsicher, ambivalent oder verhalten? 

Ängste und Hoffnungen: die Debatte über Künstliche Intelligenz in Social Media 

Was verstehen wir unter Digital- und Medienkompetenz? Ein ganzheitlicher Ansatz

Forschung für die Praxis: Einblick in unsere methodischen Überlegungen und Ansätze 

Zwischen Fantasie und Realität: welche Vorstellungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Künstlicher Intelligenz haben 

Von Datenschutz bis Diversität: Vier zentrale Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien 

Fünf zentrale Erkenntnisse für die Förderung von Medien- und Digitalkompetenz 

Vom Algorithmus benachteiligt? Wie Menschen mit Migrationsgeschichte Diskriminierung in der digitalen Welt erleben 

Medienkompetenz für ältere Menschen: der Schlüssel zur digitalen Teilhabe

Medien- und Digitalkompetenz kann Demokratie stützen

Altern mit neuen Medien – Wie wird das wohl mal bei mir sein?

Crank my engine – Aufwachsen mit algorithmischen Empfehlungen

Wie lässt sich die digitale Spaltung der Gesellschaft überwinden? Erkenntnisse aus dem D21-Digital-Index 2024/25

Nicht allein das A-B-C bringt den Menschen in die Höh’

Haben Ältere Freude an der Nutzung von KI?

Familie als Lernkontext

„Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern“ – Zu KI und Nachhaltigkeit

KI und Emotionen. Ein Henne-Ei-Problem?

KI am Arbeitsplatz: Wie kompetent sind Deutschlands Beschäftigte?

Sicherheit im digitalen Raum – Vom Individuum bis zur Geopolitik

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Uncool, aber unvermeidbar? Der Umgang von Jugendlichen mit der Datenverarbeitung auf Social Media

„Besonders die Intransparenz der Datenerhebung wird als ‚gruselig‘ wahrgenommen.“

Wie denken Jugendliche über die Datenverarbeitung in Social Media und welche Herausforderungen sehen sie? Die Ergebnisse einer qualitativen Studie des Projekts zeigen, dass viele Jugendliche die personalisierte Empfehlung von Inhalten schätzen, aber gleichzeitig die Intransparenz der Datennutzung kritisch sehen. Der Umgang mit der allgegenwärtigen Datenerhebung wird von ihnen als unvermeidbares Dilemma empfunden, dem sie nur schwer entkommen können. Warum Medienkompetenz und unterstützende Designs entscheidend sind, um Jugendlichen einen souveränen Umgang mit ihren Daten zu ermöglichen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Wie begegnen Menschen KI? Selbstsicher, ambivalent oder verhalten?

„Die Typologie zeigt, dass vor allem die Einstellungen eine wichtige Rolle dabei spielen, wie Menschen ihre eigene Medienkompetenz einschätzen.“

Menschen schätzen ihre Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und Systemen sehr unterschiedlich ein. Noch größerer Unterschiede ergeben sich, wenn sie ihr Wissen über Künstliche Intelligenz (KI) einschätzen sollen. Ergebnisse der Studie „Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz 2022“ stellen die Unterschiede in der Bevölkerung entlang von drei Typen dar: die Selbstsicheren, die Moderaten und die Verhaltenen. Diese Typologie gibt Ansatzpunkte für die Förderung von Medien- und Digitalkompetenzen.  

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Ängste und Hoffnungen: die Debatte über Künstliche Intelligenz in Social Media

„Es gibt sowohl technikoptimistische als auch dystopische, technikpessimistische Narrative, die an Science-Fiction erinnern.“

Wie äußern Menschen in Deutschland ihre Ansichten über KI in Online-Kommentaren und welche Narrative entstehen dabei? Die Analyse von über 8.000Kommentaren zeigt eine Vielzahl von Emotionen, die von Angst bis Hoffnung reichen. Während einige Nutzer*innen dystopische Befürchtungen artikulieren, betonen andere die positiven Potenziale der KI-Technologie. Diese Einsichten bieten wertvolle Perspektiven darauf, wie der Mediendiskurs unsere Einstellungen zu KI prägt und welche Kompetenzen im Umgang mit dieser Technologie erforderlich sind. 

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Was verstehen wir unter Digital- und Medienkompetenz? Ein ganzheitlicher Ansatz

„Die medienpädagogische Praxis und Forschung, aber auch die Verwaltung und Politik muss die unterschiedlichen Kompetenzdimensionen in den Fokus rücken.“

In einer zunehmend digitalen Welt ist die Förderung von Digital- und Medienkompetenzen essenziell für die gesellschaftliche Teilhabe in allen Lebensphasen. Dieser Beitrag beleuchtet das umfassende Konzept von Digital- und Medienkompetenz, das weit über technisches Wissen hinausgeht und auch kreative, affektive sowie soziale Fähigkeiten umfasst. Erfahren Sie, wie eine ganzheitliche Perspektive auf Kompetenz dazu beiträgt, die Herausforderungen der digitalen Welt in allen Altersgruppen zu meistern, und welche Kompetenzen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz nötig sind. 

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Forschung für die Praxis: Einblick in unsere methodischen Überlegungen und Ansätze

Alle Methoden knüpfen an Alltagserfahrungen an. Dies ermöglicht einen realitätsnahen Einblick in die tatsächlichen Bedingungen und Anforderungen.“

Wie können digitale und medienbezogene Kompetenzen gezielt gefördert werden? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf methodische Überlegungen und Ansätze, die wir entwickelt haben, um die Perspektiven von Kompetenzträger*innen – also der Menschen, die in ihrem Alltag mit digitalen Medien umgehen – zu verstehen. Erfahren Sie, wie wir die subjektiven Perspektiven der Menschen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt unserer Forschung stellen, um bedarfsgerechte und nachhaltige Angebote zur Förderung von Kompetenzen zu entwickeln. 

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Zwischen Fantasie und Realität: welche Vorstellungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Künstlicher Intelligenz haben

„Kinder haben die Vorstellung, dass YouTube ein „Wunscherfüller“ sei oder wie eine Bibliothek funktioniere, in der neben den Videos auch ihr Klickverhalten gespeichert wird.

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unseres Alltags – doch wie nehmen verschiedene Altersgruppen diese Technologie wahr? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die unterschiedlichen Vorstellungen von KI bei Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen mit Migrationsgeschichte. Entdecken Sie, wie Alltagstheorien unsere Wahrnehmung und den Umgang mit KI prägen und welche Impulse sie für die Förderung von Digital- und Medienkompetenz geben. Der Blogbeitrag basiert auf Ergebnissen von mehreren qualitativen Studien zu verschiedenen Altersgruppen, die unter anderem auch die Alltagsvorstellungen von KI untersucht haben. 

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Von Datenschutz bis Diversität: Vier zentrale Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien

„Insbesondere die affektive und kreative Dimension gewinnt an Bedeutung, da sie die Handlungskompetenz und das Sicherheitsgefühl stärkt.“

Digitale Medien und Künstliche Intelligenz (KI) sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch der Umgang damit stellt je nach Altersgruppe und Nutzungserfahrung unterschiedliche Anforderungen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf vier zentrale Herausforderungen, die beim Umgang mit digitalen Technologien auftreten, und beleuchten die notwendigen Kompetenzen, die dabei helfen, souverän und sicher zu agieren. Von der selbstständigen Nutzung digitaler Medien über den Umgang mit Datenschutz bis hin zu den Themen Diversität und Diskriminierung – erfahren Sie, warum ein ganzheitliches Verständnis von Medienkompetenz entscheidend für die digitale Teilhabe ist. 

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Fünf zentrale Erkenntnisse für die Förderung von Medien- und Digitalkompetenz

„Nur durch diversitätssensible, diskriminierungskritische und praxisorientierte Ansätze kann Medien und Digitalkompetenz im digitalen Wandel nachhaltig gefördert werden.“

Wie können wir Menschen in einer zunehmend digitalen Welt stärken? Auf der Basis der Ergebnisse des Projekts werden in diesem Beitrag fünf zentrale Erkenntnisse vorgestellt, die die Förderung von Digital- und Medienkompetenz auch in Zeiten des digitalen Wandels funktioniert. Dabei geht es um weit mehr als technische Fähigkeiten: Ein ganzheitlicher Blick auf kreative, affektive und soziale Kompetenzen sowie eine diversitätssensible Förderpraxis sind entscheidend. Erfahren Sie zudem, was nötig ist, um alle Generationen und Bevölkerungsgruppen aktiv einzubinden – und warum gemeinsames Lernen und Begleitforschung unverzichtbar sind. 

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Vom Algorithmus benachteiligt? Wie Menschen mit Migrationsgeschichte Diskriminierung in der digitalen Welt erleben

„Nur wenige Teilnehmer*innen der Studie fühlen sich motiviert und in der Lage, aktiv auf KI einzuwirken, um eine Ungleichbehandlung zu minimieren bzw. zu verhindern.“

Algorithmen steuern unseren digitalen Alltag doch was passiert, wenn sie uns unbewusst diskriminieren? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse einer Studie, die untersucht, wie Menschen mit Migrationsgeschichte algorithmische Diskriminierung wahrnehmen. Von irritierenden Profilbildern bis hin zu unbemerkter Ungleichbehandlung – erfahren Sie, wie Technologien unser Verhalten prägen und welche Handlungsmacht Nutzer*innen haben, um sich gegen diskriminierende Systeme zur Wehr zu setzen. 

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Medienkompetenz für ältere Menschen: der Schlüssel zur digitalen Teilhabe

„Ein flächendeckendes Netzwerk aus mehrsprachigen, kultursensiblen Dozent*innen … fördern die nachhaltige Professionalisierung der Medienkompetenzförderung für ältere Menschen.“

Der digitale Wandel betrifft uns alle – dabei bleiben die höchst individuellen Bedürfnisse älterer Menschen allerdings oft unbeachtet. Basierend auf den Ergebnissen zweier Studien der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg erfahren Sie, wie gezielte, niederschwellige Bildungsangebote deren Digitalkompetenzen fördern und Ängste im Umgang mit digitalen Technologien abbauen können. Wir zeigen auf, wie intergenerationelles Lernen, Peer-to-Peer-Formate und kultursensible Ansätze dabei helfen, ältere Menschen – insbesondere Migrant*innen – in die digitale Gesellschaft einzubeziehen. 

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Medien- und Digitalkompetenz kann Demokratie stützen

Medien- und Datenkompetenz sind keine „Nice-to-haves“, sondern essenzielle Voraussetzungen für die Stabilität und Resilienz demokratischer Gesellschaften.“

In einer Welt, in der soziale Medien und digitale Plattformen die Verbreitung von Informationen dominieren, gewinnt der Kampf gegen Desinformation an zentraler Bedeutung. Kann hier die Förderung von Digitalkompetenzen einen Beitrag leisten? Eine Antwort liefern Anna Soßdorf, Carolin Stein, Isabel Bezzaoui und Jonas Fegert vom FZI Research Center for Information Technology mit ihrem „Synergistic Literacy Model against Desinformation“. Das Modell verbindet kritische Medienkompetenz und Datenkompetenz zu einer umfassenden Strategie für die Stärkung demokratischer Werte.

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„Altern mit neuen Medien – Wie wird das wohl mal bei mir sein?“

Die entscheidenden Bezugsdisziplinen der altersbezogenen Digitalisierungsforschung […] haben zwar vielfältige Gemeinsamkeiten in Bezug auf ihre Ziele (Partizipation, Kompetenz), arbeiten aber mit unterschiedlichen Leitbegriffen und theoretischen Konzepten. Hier bedarf es eines interdisziplinären Dialogs.“

Chat GPT, Midjourney, DeepSeek – in immer kürzeren Zeitabständen erscheinen neue KI-Modelle, die uns zur kontinuierlichen Auseinandersetzung mit technischen Innovationen veranlassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die heute Jungen und Erwachsenen bei ihrem Renteneintritt von Medientechnologien umgeben sein werden, mit denen sie weder aufgewachsen sind noch beruflich gearbeitet haben, ist hoch. Doch gibt es derzeit überhaupt einen Plan für den Digitalkompetenzerwerb im höheren Lebensalter? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag.

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Crank my engine – Aufwachsen mit algorithmischen Empfehlungen

Algorithmische Empfehlungssysteme legen den User*innen bestimmte Formen der Nutzung näher als andere. Das bedeutet letztlich, dass eine von Algorithmen gefilterte Medienwelt anders aussieht als eine, die (nur) mit menschlichen Sinnen wahrgenommen wird.“

Ob Youtube, TikTok oder Spotify – Content Plattformen und Social Media nutzen algorithmische Empfehlungssysteme, die den Usern eine individuelle Auswahl an Inhalten anbieten. Sogenannte Recommendation Engines sind für Kinder von frühestem Alter an alltäglich und nicht wegzudenken. Nur, wie können Kinder und Jugendliche Algorithmen steuern? Oder sitzen tatsächlich die Anbieter der Engines am längeren Hebel? Und als was nehmen junge Menschen diese Schnittstellen wahr? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Beitrag.

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Wie lässt sich die digitale Spaltung der Gesellschaft überwinden? Erkenntnisse aus dem D21-Digital-Index 2024/25

Studien […] haben ebenfalls gezeigt, dass die Benachteiligung von spezifischen Gesellschaftsgruppen im Laufe der Zeit bestehen bleibt. Dies unterstreicht die Dringlichkeit externer Unterstützung und größerer Aufmerksamkeit für solche Nutzer*innengruppen seitens der KI-Entwickler*innen, der Bildungseinrichtungen und politischer Entscheidungsträger*innen.“

Die Nutzung des Internets scheint für die Mehrheit der Bevölkerung Routine zu sein. Dennoch dürfen die Gefahren digitaler Spaltung nicht aus dem Blick geraten. Denn es besteht gegenwärtig ein nicht unerhebliches Risiko, dass die Ungleichheit im Bereich des Zugangs zu digitalen Medien und der Fähigkeiten, diese zweckmäßig und partizipativ zu nutzen, größer wird. Wer ist gefährdet „abgehängt“ zu werden? Und wie lässt sich die digitale Spaltung mindern? Mit diesen Fragen setzt sich dieser Blogbeitrag auseinander.

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Nicht allein das A-B-C bringt den Menschen in die Höh’ - Was sagen europäische Schüler*innen zu KI in der Schule?

Deutsche Schüler*innen schreiben KI-Kompetenzen und deren Relevanz für ihren schulischen Erfolg im europäischen Vergleich die geringste Bedeutung zu.“

Wie blicken die europäischen Schüler*innen auf KI? Dieser Frage widmet sich die Studie „KI an europäischen Schulen“, die in diesem Beitrag vorgesetllt wird. Mehr als 7.000 12- bis 17-Jährige aus sieben europäischen Ländern wurden befragt. Die Ergebnisse zeigen einerseits, wie aufgeschlossen und pragmatisch Jugendliche auf KI-Technologien blicken. Andererseits wird deutlich, dass Unterschiede im Zugang zu und in der Nutzung von Technologien in der Schule angelegt sind.

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Haben Ältere Freude an der Nutzung von KI? - Einblicke in die Technikakzeptanzforschung

Letztendlich besteht die Herausforderung darin, wie hedonistische Gestaltungselemente sinnvoll in die Entwicklung von Technologien integriert werden können. Solange solche und weitere offene Fragen noch nicht beantwortet sind, wird die Einstellung älterer Menschen zur Nutzung von KI eine terra incognita bleiben.“

Ältere Menschen schneiden im Altersvergleich häufig schlecht ab, wenn Wissenschaftler*innen das Mediennutzungsverhalten und die digitalen Kompetenzen der Gesamtbevölkerung erfassen. Doch woran liegt das? Sind diese Befunde möglicherweise darauf zurückzuführen, dass Ältere weniger Freude am Umgang mit neuen Technologien haben? Antworten auf diese Frage gibt der folgende Blogbeitrag.

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Familie als Lernkontext - Wie Eltern Digitalkompetenzen vermitteln

Generell müssen alle Eltern in ihren vielfältigen Lebensformen dabei unterstützt werden, Kompetenzen und Zutrauen in die eigene Medienerziehung zu entwickeln“

Familien sind Mediensozialisationskontexte. Das bedeutet, dass Eltern gefordert sind, ihre Kinder bei der Aneignung von Digitalkompetenz zu begleiten und mögliche Chancen und Risiken der Technologie zu erkennen. Gleichzeitig müssen Eltern selbst in der Lage sein, sich Technologien zunächst selbst anzueignen und kompetent zu nutzen. Eltern sind also mit zahlreichen Kompetenzanforderungen konfrontiert. Wie gehen sie damit um und wie gestalten sie Medienerziehung in der Familie? Diesen Fragen geht der folgende Blogbeitrag nach.

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„Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern“ - Zu KI und Nachhaltigkeit

Klickarbeit, der Abbau von Rohstoffen und ein hoher Energie- und Wasserverbrauch: Eine Aufgabe von Medienpädagogik ist es, Menschen für diese Konsequenzen zu sensibilisieren und Optionen aufzuzeigen, wie sich digitale Medien möglichst nachhaltig nutzen lassen.“

Trotz aller Chancen bringt KI auch negative Konsequenzen für Mensch und Umwelt mit sich. Aus diesem Grund ist eine Aufgabe von Medienpädagogik, Menschen für diese Konsequenzen zu sensibilisieren und Optionen aufzuzeigen, wie sich digitale Medien möglichst nachhaltig nutzen lassen. Auch das ist ein Teil von Medienkompetenz. Wie sich nachhaltige Medienpraktiken fördern lassen, skizzieren Sigrid Kannengießer und Çiğdem Bozdağ in ihrem Beitrag aus dem Jahr 2025 zu „Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung“. Dieser steht im Fokus des folgenden Blogbeitrags.

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KI und Emotionen. Ein Henne-Ei-Problem?

Das emotionale Empfinden älterer Menschen sollte im Umgang mit Medien als Ressourcen erkannt werdenderen Förderung Entwicklungsprozesse anstoßen kann, die zu mehr Möglichkeiten und Handlungskompetenzen führen“

In unserem Alltagsverständnis davon, was Kompetenz ausmacht, stehen Wissen und Handeln meist im Vordergrund. So sehr im Vordergrund, dass gern übersehen wird, dass jeder Versuch einer Person vom Wissen ins Handeln zu kommen mindestens eine weitere Dimension des Erlebens anspricht: die emotionalen und affektiven Anteile von Kompetenz, die ausschlaggebend dafür sein können, ob Menschen überhaupt in eine aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt treten wollen und können. Der Emotions-Ebene von Kompetenz geht der folgende Blogbeitrag nach.

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KI am Arbeitsplatz: Wie kompetent sind Deutschlands Beschäftigte?

Unternehmen benötigen eine Strategie für einen zielgerichteten Aufbau von KI-Kompetenzen ihrer Belegschaft, die mit einer grundlegenden KI-Strategie einhergeht.“

KI im Beruf nutzen ist ein kontroverses Thema: Manche Unternehmen haben bereits KI-Tools eingeführt, andere arbeiten noch an Regeln für den Einsatz von KI im Unternehmen und wieder andere schließen die Nutzung grundsätzlich aus (bitkom 2025). Viele Unternehmen in Deutschland stehen jedoch vor der Herausforderung, ihren Arbeitnehmer*innen KI-Kompetenz zu vermitteln. Doch wie ist es eigentlich um die Digital- und KI-bezogenen Kompetenzen der Arbeitnehmer*innen bestellt? Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag.  

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Sicherheit im digitalen Raum – Vom Individuum bis zur Geopolitik

“Um sich im digitalen Raum sicher und grundrechteorientiert bewegen zu können, sind Nutzer*innen in Europa auch auf die eigenen Medienkompetenzen und entsprechende strukturelle Rahmenbedingungen der Medienbildung angewiesen, die in einzelnen EU-Ländern teilweise noch suboptimal sind.”

Kaum ein anderer Lebensbereich verbindet individuelles Verhalten, gesellschaftliche Aushandlungsprozesse und geopolitische Machtfragen so eng wie die digitale Welt. Wer heute ein Smartphone in die Hand nimmt, bewegt sich gleichzeitig im Klassenraum oder Büro, im öffentlichen Diskursraum und auf dem globalen Spielfeld internationaler Technologiepolitik. Genau deshalb ist „Sicherheit“ in digitalen Räumen alles andere als ein technisches Detail. Cornelia Bogen betrachtet im Folgenden diese Debatte auf der Mikro-, Meso- und Makroebene.

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